Eine andere Welt.
Anmerkungen jüngsten Ratschlag der Rosa-Luxemburg-Stiftung an Die Linke
»Die Linke und der interimperiale Krieg« lautet der Titel des jüngsten Papiers des Vorsitzenden des Vorstandes und des Wissenschaftlichen Beirats der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Zuerst veröffentlicht auf www.die-zukunft.eu am 19. Juli und von der Redaktion mit dem Vorspann versehen: »Als Beitrag vor der Konferenz „Strategien konstruktiver Erneuerung“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung am Wochenende analysieren die Wissenschaftler das Wechselverhältnis von Ukraine-Krieg, imperialer Widersprüche und mangelnder außenpolitischen Autonomie der EU. Und werfen die Frage auf, welche Schlussfolgerungen die deutsche und europäische Linke daraus ziehen müssen.« Statt einer Frage findet man dann aber nur Gewissheiten: https://die-zukunft.eu/die-linke-und-der-interimperiale-krieg/. Warum das Papier ganz andere Fragen, nämlich an die Zukunft der RLS, aufwirft, skizziere ich hier: